Infotron-Party im SoSe 2020
Ich würde mich freuen, wenn ihr in der nächsten Sitzung Mal bzg. Infotron 2020 sprechen würdet. Wenn da Interesse bestehen würde, würde ich das gerne frühzeitig festsetzen, aus folgendem Gründen:
- Mehr Planungszeit
- Frühzeitige Suche nach Kooperationspartnern möglich (andere Fachschaften)
- Neues Jahr = neues Haushaltsjahr für Firmen, auch bzg. Sponsoringgeldern, könnte man früher in deren Planung einbeziehen.
- Deutliche früherer Beginn bzg. PR, ließe sich bspw. Auch schon kommende O-Phase bewerben und so gewissen Informatikerclichees entgegenwirken
- Frühe Reservierung des Termins möglich
- Früher Beginn der Suche nach Helfern
Ich würde mir wünschen, dass ihr einfach Mal darüber redet. Zur Finanzplanung: ich würde die Frage stellen, inwiefern es wieder im FZW stattfinden soll, wenn überhaupt, oder ob man die EF 50 dafür nimmt dieses Mal.
Pro FZW:
- wenige Helfer am Abend benötigt
- wenig Aufwand für uns
- finanziell gesehen relativ genaues worstcase abschätzbar (also maximaler Verlust)
- nahe Hauptbahnhof, daraus folgt gute Anbindung für die Heimfahrt der Gäste
- coole Locationit viel Platz für bis zu 400 Leute
- Auf- und Abbau quasi nicht vorhanden
Contra FZW:
- höhere Mietkosten
- teure Getränke für die Gäste
- weniger Zuflskundschaft aus der Uni (was machen wir heute? Keine Ahnung. Hier im Wohnheim ist nix los... In die Innenstadt zur Party? Welche Party?)
- nach der Party muss sofort alles Equipment wieder zu uns
- später Partybeginn oder frühes Ende
- nach Sponsoring nur noch Einnahmen durch Ticketverkauf
Pro EF50:
- kürzerer Weg, nötigen Equipment zu transportieren, notfalls Zwischenlager im AStA sicherlich möglich
- keine Mietkosten
- nahe Uni, also gut für Bewohner und Laufkundschaft (lass doch eben rüber zur Party)
- keine Eintrittskosten sorgen für mehr Besucher
- S-Bahn fährt lange genug, also auch gute Heimwegmöglichkeiten
- zusätzliche Einnahmen durch Getränkeverkauf
- Partybeginn und -ende sind fast vollständig uns überlassen (bis 3 Uhr spätestens, 2h früher als im FZW, dafür deutlich früherer Partybeginn möglich)
- viel mehr Spielraum für Aktionen und Happy-Hours
- viel Platz draußen für Gäste, sind dann auch genug da sie eh nicht Reinwollen und nur draußen Bier trinken möchten
Contra EF50:
- Deutlich mehr Aufwand an dem Abend selber und deutlich mehr Helfer nötig
- wir müssen mindestens komplett durchfegen
- bei Vorfällen oder Eskalationen könnte man eher auf uns negativ zugehen
- deutlich mehr Planung nötig, da Getränke bestellt werden müssen
- Auf- und Abbau von uns
- weniger Gäste können sich drin aufhalten (ca. 200?)
- Anlage und Kühlwagen müssen organisiert werden (aber zum Teil als Sponsoring möglich?)
- komplette Getränkeplanung (weniger schwierig, da Kauf auf Kommission möglich)
Pförtner hab ich Mal rausgelassen, sie nehmen sich in beiden Fällen nicht viel, da deren Anzahl vor allem durch die erwartete Gästeanzahl bestimmt wird, ähnlich viel kosten und und er EF 50 nur dann höher wären, wenn die Party insgesamt länger dauern würde.
Ich hätte Bock drauf, auch auf beide Möglichkeiten, und wer auch Bock hätte, das mit zu organisieren oder jemanden kennt, der Lust hätte, darf sich bei mir gerne melden oder die Person an mich verweisen (sofern ich das noch Mal organisieren darf).
Dies ist ausdrücklich KEIN Fin-top oder dergleichen, nur redet bitte darüber. Bei Fragen, fragt mich gerne^^
LG Maddog